3D-Druck in der Industrie

ViscoTec stellt sich vor

Druckköpfe für viskose Pasten und Fluiden

Die Abteilung Business Development Additive Manufacturing der ViscoTec Pumpen- und Dosiertechnik GmbH widmet sich seit 2015 dem 3D-Druck und hat sich auf Druckköpfe und Zuführsysteme für viskose Medien spezialisiert.

 

Das Unternehmen

„Wir sehen nach wie vor ein enormes Potential in diesem Bereich.“, so Georg Senftl, Geschäftsführer der ViscoTec. Und er ergänzt:

„Wir hatten in den letzten Jahren viele spannende Projekte im 3D-Druck, die wir mit unserer Technologie realisieren und mitgestalten durften – teilweise schon in der Entwicklungsphase – das war für uns ein großer Wissensvorteil. Wir konnten an unserer Technologie, speziell für die additive Fertigung, feilen und unsere Druckköpfe auf die gegebenen Voraussetzungen ideal anpassen. Der Markt ändert sich gerade sehr schnell und wir wollen ebenso rasch auf die Gegebenheiten reagieren. Aus diesem Grund haben wir die Abteilung im Januar personell erweitert.“

Felix Gruber

Florian Pelzl

Felix Gruber, der seit Jahren bei ViscoTec in Produktmanagement und Vertrieb tätig ist, vertritt nun die Abteilung mit Florian Pelzl. Gemeinsam betreuen Sie alle Themengebiete rund um Additive Manufacturing und den 3D-Druck. Felix Gruber findet seinen Tätigkeitsbereich vorwiegend in Vertriebs- und Marketingaktivitäten. Florian Pelzl betreut überwiegend den Bereich Forschung und Entwicklung und kümmert sich um Kooperationen mit Forschungsinstituten.

 

Das Produktspektrum

Das Produktspektrum für den 3D-Druck umfasst Druckköpfe sowie Zuführsysteme für ein- und zweikomponentige Fluide mit unterschiedlichen Viskositäten. Alle Systeme basieren auf dem Endloskolben-Prinzip, welches einen schersensitiven, druckstabilen und pulsationsfreien Materialauftrag garantieren soll. Die Technologie ermöglicht sogar den 3D-Druck von abrasiven, teils hochgefüllten Materialien. Die Druckköpfe von ViscoTec sind in viele bestehende 3D-Druckersysteme integrierbar und gelten als Lösung für die Additive Fertigung von viskosen Pasten und Fluiden.

 

Die Druckköpfe

Die Druckköpfe in zwei verschiedenen Ausführungen ermöglichen für alle gängigen 3D-Drucker die Verarbeitung von viskosen Fluiden. Abrasive und zähflüssige 1K oder 2K Materialien wie beispielsweise Keramik, Silikone, Klebstoffe, organische Zelllösungen für Bio-Printing oder andere Flüssigkeiten und Pasten können mit den Druckköpfen dosiert werden.

Je nach Anforderung lassen sich 3D-Modelle und -Formen bei variierenden Geschwindigkeiten mit unterschiedlichen Layerstärken realisieren und ermöglichen mit bisher ungenutzten Materialien neue Designmöglichkeiten.

Zur Auswahl gibt es zwei Extruder:

Einkomponentiger Druckkopf

Einkomponentige Medien werden volumetrisch und mit einzigartiger Präzision gefördert. Während der Übergänge zu einer neuen Linie können unerwünschte Fäden dank programmierbarem Rückzug vermieden werden. Auch Prozessschwankungen wie Viskosität, Druck und Temperatur werden innerhalb des Druckvorgangs nivelliert. Je nach Anbindung können die Materialien annähernd unendlich gefördert werden.

Zweikomponentiger Druckkopf

Mit dem 2K Druckkopf werden zwei Komponenten getrennt voneinander zum statischen Mischrohr befördert. Im Anschluss werden sie in einem korrekten Mischungsverhältnis miteinander vermengt und hochpräzise in gleichbleibender Genauigkeit schichtweise appliziert. Durch eine kurze Umkehr der Drehrichtung der Antriebseinheit kann am Ende einer gedruckten Linie ein Nachtropfen des Mediums verhindert werden.

 

 

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