2PrintBeta ist ein junges Team an innovativen Ingenieuren, das seit 2010 preiswerte und zuverlässige 3D-Drucker-Bausätze inklusive Zubehör liefert und komplette Systeme und maßgeschneiderte Lösungen bietet. Mit lokalen Partnerfirmen und Auftraggebern arbeitet das Unternehmen an der Entwicklung neuer Geräte und Technologien.

Für Online-Kunden bietet 2PrintBeta verschiedenste Produkte für das Rapid Prototyping, die mit Know How und langer Erfahrung entwickelt und getestet wurden.

Startups (engl. to start up = dt. gründen, starten) sind junge Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee, im Idealfall einer  neuen Problemlösung.

Auch wenn alle Unternehmenstypen, die diese Kriterien erfüllen, als Startup bezeichnet werden könnten, werden überwiegend die aus dem Technologiesektor, wie beispielsweise auch aus dem 3D-Druck, Startup genannt.

Das Unternehmensziel ist starker Wachstum und im Technologiebereich fast immer auch eine möglichst große Skalierbarkeit des Geschäftsmodells. Da manche Innovationen recht risikoreich sind, werden Startups häufig über alternative Finanzierungsvarianten, z.B. auch über Crowdfunding-Kampagnen, unterstützt.


3D Hubs ist eine Online-3D-Druck-Plattform, die 3D-Druck-Dienstleister in über 150 Ländern listet und eine Transaktion zwischen Kunden, die Objekte 3D-drucken lassen möchten, mit entsprechenden 3D-Druck-Dienstleistern erleichtert.

Jedes Quartal veröffentlicht 3D Hubs einen Trend Report, der einen Überblick über den derzeitigen Stand des 3D-Drucks weltweit, wie beispielsweise die beliebtesten 3D-Drucker oder Trend-Filamente, gibt.


3D Systems bietet umfassende 3D-Produkte und Dienstleistungen wie 3D-Drucker, Druckmaterialien, On-Demand-Fertigungsservices sowie digitale Konstruktionswerkzeuge. Das Ökosystem unterstützt ausgereifte Applikationen für die Produktentwicklung, über die Fertigung bis hin zum Betrieb.


Die besten Software-Produkte für Modelling und 3D-Druck, Prototyping und Design, sowie Empfehlungen für 3D-Drucker Tools findet ihr hier.


3D-Druck ist als Zukunftstechnologie immer selbstverständlicher an Schulen und Universitäten zu finden. Weiterhin wird in den entsprechenden Fachbereichen an der Weiterentwicklung der 3D-Druck Technologie als solcher und den möglichen Einsatzgebieten geforscht.


Die besten Beiträge für alle 3D-Druck Einsteiger: 3D-Drucker Kaufberatung, kostenlose Software Downloads, einfache Modelle zum Selberdrucken, Tipps & Tricks!


Seit des Einzuges des 3D-Drucks im Architekturbereich können auf einfache und schnelle Art und Weise Modelle zur Veranschaulichung für ein Projekt gefertigt werden.

Weiterhin können heutzutage bereits ganze Häuser, beispielsweise aus Beton, maßgefertigt direkt vor Ort auf der Baustelle „extrudiert“ werden. Dabei ermöglicht der 3D-Druck komplexe Strukturen, die mit herkömmlichen Bauweisen oftmals nicht umsetzbar wären.


Der industrielle 3D-Druck bzw. industrielle Anwendungen des 3D-Druck sind ein wesentlicher Kern der Industrie 4.0. Neue industrielle 3D-Druckverfahren und Materialien oder auch der Einsatz von Großraum-3D-Druckern – hier finden Sie die relevanten Informationen.


Der Einsatz von 3D-Druck in der Medizin wird immer vielfältiger: Anhand eines individuell gefertigten Modells kann die Erkrankung eines Patienten näher beschrieben oder ein bevorstehender Eingriff besser veranschaulicht werden und an 3D-gedruckten Organmodellen können Operationen geübt werden.

Ein weiterer Einsatzbereich des 3D-Drucks in der Medizin sind personalisierte Implantate, die insbesondere in der Zukunft die Medizin revolutionieren dürften. Stichwort Bioprinting: Die ersten überlebensfähigen Gewebe wurden bereits im Labor gedruckt.


3D-Drucker Bausätze sind ideal für alle, die anhand des eigenhändigen Zusammenbaus erleben wollen, wie die wichtigsten Bauteile eines 3D-Druckers zusammenarbeiten. Weiterhin können bei Bausätzen natürlich auch Kosten gespart werden.

Durch die offene Bauweise kann bei einem 3D-Drucker Bausatz die Arbeitsweise eines 3D-Druckers sehr gut in allen Facetten beobachtet werden. Sie eignen sich deshalb optimal für den Einsatz in Schulen, Universitäten und für interessierte Bastler.


Neuigkeiten und Neuheiten auf dem 3D-Drucker Markt.


3D-Drucker kaufen für Einsteiger und Profis. Unsere Top-Listen über aktuelle 3D-Drucker zeigen die besten 3D-Drucker in verschiedenen Preisklassen und Resin 3D-Drucker im Vergleich.


Ein 3D-Pen ist in gewisser Hinsicht die Miniaturausgabe eines 3D-Druckers in Stiftform mit dem freihändig Filamente erst geschmolzen und dann ausgehärtet werden. Im Grunde ist das Prinzip ähnlich einer Klebepistole und dem Extrusionsverfahren eines Druckers.

Im Unterschied zum 3D-Drucker gibt es keine Anbindung an Software und es können natürlich auch keine Modele hochgeladen werden. Der Stift wird einfach frei geführt, das Filament geschmolzen und so dann es additiv in Fäden „gemalt“ werden.


Ein 3D-Scanner ist ein Messinstrument, das in der Lage ist automatisch und in einem regelmäßigen Muster in Echtzeit 3D-Koordinaten auf Oberflächen zu bestimmen.

Man verwendet solche Geräte z.B zum Archivieren von Objekten in der Denkmalpflege, Architektur oder Archäologie, weiterhin im industriellen Designprozess. Aber auch in der medizinischen Diagnostik werden 3D-Scanner immer häufiger eingesetzt. Zunehmend finden auch „handheld“ (handgeführte) 3D-Laserscanner Verbreitung. Sie erlauben einen sehr flexiblen Einsatz. 


Der Multitechnologiekonzern 3M wurde 1902 in Minnesota, USA, gegründet und zählt heute zu den innovativsten Unternehmen weltweit.

3M ist mit mehr als 90.000 Mitarbeitern in 200 Ländern vertreten und erzielte 2016 einen Umsatz von über 30 Mrd. US-Dollar. Grundlage für seine Innovationskraft ist die vielfältige Nutzung von 46 eigenen Technologieplattformen.

Heute umfasst das Portfolio mehr als 50.000 verschiedene Produkte für fast jeden Lebensbereich. 3M hält über 25.000 Patente.


Das Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, kurz ABS, gehört neben PLA zu den meist verbreitesten Filamenten, die für Heimgebrauch-3D-Drucker genutzt werden.

Der Unterschied: Das Material ist im Gegensatz zu PLA schwieriger zu verarbeiten, es benötigt eine beheizte Druckplatte und beim Drucken wird meist einen Plastikgeruch verströmt. Dafür ist es aber ein widerstandsfähiges, haltbares, kratzfestes, bis über 85°C hitzebeständiges, elastisches Druckmaterial.


Die AIM3D GmbH ist eine Ausgründung der Universität Rostock, die es sich zum Ziel gesetzt hat die Kosten der additiven Fertigung von Metallteilen deutlich zu senken.

Dafür hat das Startup einen Multimaterial- 3D-Drucker mit CEM-Technologie entwickelt, der deutlich kostengünstiger ist als bisherige Metalldrucker.


AIO Robotics, Inc. ist ein amerikanischer 3D-Drucker Hersteller mit Sitz in Los Angeles, Kalifornien. Die bisher auf dem Markt erschienen Produkte von AIO Robotics sind der Zeus 3D-Drucker inklusive Scanfunktion, PLA-Filamente und ein 3D-Druck-Pen.


Acrylester-Styrol-Acrylnitril, kurz ASA, ist ein 3D-Druck-Filament, das in seiner Beschaffenheit und seinen Eigenschaften mit ABS vergleichbar ist. ASA ist wetterbständig, kratzfest, UV-resistent, schlagzäh und trotzt vielen chemikalischen Zusätzen. Das Material wird im 3D-Druck gerne für Bauteile oder Outdoor-Objekte eingesetzt.

 


Die Additive Fertigung (engl: Additive Manufacturing) bezeichnet einen Prozess, der basierend auf der Basis von digitalen 3D-Konstruktionsdaten durch das schichtweise Ablagern von Material (zum Beispiel Plastik) das digitale Objekt in ein reales, physisches Modell aufbaut.

Immer öfter wird der Begriff „3D-Druck“ synonym als Bezeichnung für die Additive Fertigung verwendet.

Der Begriff Additive Fertigung beschreibt jedoch besser, dass es sich hier um ein Produktionsverfahren handelt, das sich wesentlich von konventionellen, abtragenden Fertigungsmethoden unterscheidet.

Anstatt wie bisher ein Werkstück aus einem festen Block herauszufräsen, werden bei der Additiven Fertigung die Bauteile Schicht für Schicht aus verschiedenen Werkstoffen aufgebaut.

Die Additive Fertigung ermöglicht die Konstruktion und Produktion von sehr komplexe Strukturen, die gleichzeitig stabil und auch extrem leicht sein können.

 


2009 wurde Afinia 3D gegründet, um Spezialdrucklösungen mit erstklassigem Support und zu einem erschwinglichen Preis anzubieten. Afinia 3D ist ein Hersteller von 3D-Druckern.


Airbrush ist die kleine Variante einer Spritzpistole. Häufig wird aber auch die Maltechnik mit einer Airbrushpistole als Airbrush bezeichnet.

Airbrush findet beispielsweise im Modellbau, beim Bodypainting, in der Kunst (z.B. H.R. Giger) und natürlich bei Makern und in der Nachbearbeitung bzw. Colorierung von 3D-Druck Objekten seine Anwendung.


Airbus S.A.S. ist eine Tochtergesellschaft der Airbus Group sowie der größte europäische Flugzeughersteller. Die US Firma Boeing ist der Gegenspieler zu Airbus und zusammen bilden sie ein Duopol für die Herstellung von Großraumflugzeugen.

Airbus setzt in Entwicklung und Produktion immer stärker auf 3D Druck Verfahren.

Als hundertprozentige Tochter von Airbus macht die Airbus APWorks GmbH bewährte Konzepte aus der Luftfahrt für verschiedenste Industrien nutzbar. Mit Fokus metallischer 3D-Druck (Additive Manufacturing) deckt das Unternehmen die komplette Wertschöpfungskette für die Herstellung von Bau- und Ersatzteilen ab – vom optimierten Design der Bauteile über die Auswahl geeigneter Materialien und den Prototypenbau bis hin zur qualifizierten Serienfertigung.


Aleph Objects, Inc. ist der Hersteller der LulzBot 3D Drucker, Der Unternehmenssitz ist Colorado, USA.


Altair widmet sich der Entwicklung und Anwendung von Simulations-Technologien, um Konstruktionen erstellen, deren Herstellungsprozess zu optimieren und Kunden mit Lösungen unterstützen zu können.

Altair wurde 1985 gegründet, der Hauptsitz befindet sich in Troy Michigan (USA).


Anet bzw. die Shenzhen Anet Technology Co., Ltd. wurde im November 2015 gegründet und ist spezialisiert auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von 3D-Druckern und 3D-Druck Zubehör.

Anet hat sich auf die Entwicklung von 3D-Drucker-Technologie für das FDM-  und das fotohärtende DLP Verfahren spezialisiert. Das Unternehmen verfügt über eine Reihe von Patenten für Desktop- und Bildungs-3D-Drucker.


ANYCUBIC (Shenzhen Anycubic Technology Co., Ltd.) ist ein chinesischer 3D-Drucker Hersteller. Gegründet 2015 beschäftigt Anycubic heute ca. 200 Mitarbeiter. ANYCUBIC bietet in seinem Portfolio 3D-Drucker, 3D-Druckerzubehör und 3D-Druckfilamente mit CE/FCC/ROHS-Zertifizierung an.

Die Anycubic 3D-Drucker gehören zu den beliebtesten 3D-Druckern gerade im unteren Preissegment.


Apis Cor ist das erste Unternehmen, das spezielle Geräte für den 3D-Druck in der Bauindustrie entwickelt hat. Dabei können durchgehende Wandstrukturen vollständig vor Ort gedruckt werden, ohne dass eine zusätzliche Montage erforderlich ist.


Apple Inc. ist mit Google heute der wertvollste Konzern der Welt und die wertvollste Marke der Welt.

Apple wurde 1976 von Steve Wozniak, Steve Jobs und Ron Wayne als gegründet und zählte zu den ersten Herstellern von Personal Computern. Bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche und der Maus in den 1980er Jahren nahm Apple mit den Computern Lisa und Macintosh eine Vorreiterrolle ein. Mit dem Erscheinen des iPods (2001), des iPhones (2007) und des iPads (2010) weitete Apple sein Geschäft nach und nach auf andere Produktbereiche aus. Es legte damit die Basis für den bis heute anhaltenden Boom der Märkte für Smartphones und Tabletcomputer.

Apple gilt als Erfinder des Smartphones wie wir es heute kennen.


Das bei Makern sehr beliebte Arduino ist eine aus Soft- und Hardware bestehende sogenannte Physical-Computing-Plattform. Beide Komponenten, also Hard- und Software, sind dabei quelloffen (open source). Es findet insbesondere Verwendung bei allen Maker-Projekten, bei denen irgendeine Art der Steuerung Bestandteil ist.

Die Arduino Hardware besteht aus einem einfachen E/A-Board mit einem Mikrocontroller und analogen und digitalen Ein- und Ausgängen. Die Entwicklungsumgebung soll auch technisch Interessierten, aber noch wenig Versierten Zugang zur Programmierung erleichtern. Die Programmierung selbst erfolgt in einer C / C++ vergleichbaren Programmiersprache.


Das Unternehmen „Artec 3D“ aus Luxemburg besteht seit über zehn Jahren und ist mittlerweile ein Global Player für 3D-Handscanner in Schlüsselindustrien. Seine Großkunden kommen aus Branchen wie Industriedesign, Herstellung, Wissenschaft, Bildung, Kunst und Gesundheitspflege.


Die Audi AG ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz in Ingolstadt.

Der Konzern arbeitet seit über zehn Jahren mit 3D-Druckern, mit denen z.B. Prototypenteile hergestellt werden. In der Audi R8 Produktion fertigen Mitarbeiter ihre Hilfswerkzeuge per 3D-Druck.

Seit 2014 setzt Audi außerdem einen Metall-3D-Drucker von Concept Laser ein, mit dem Bauteile aus Aluminium, Stahl und Titan hergestellt werden.


Unter Augmented Reality (AR) bzw. erweiterter Realität versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung.

Überlicherweise wird unter erweiterter Realität die visuelle Darstellung von Informationen verstanden, also die Ergänzung der Realität (des normales Blickfeldes) durch zusätzliche Bilder oder Videos mit computergenerierten Zusatzinformationen mittels Einblendung oder Überlagerung.


Der 3D-Druck wird in vielen Ausbildungsberufen immer mehr zum festen Bestandteil in Hinblick auf zukunftsweisende Design- und Fertigungsprozesse.


AutoCAD ist Teil der CAD-Produktpalette von Autodesk. Die Autodesk-Produkte sind weltweit die meistgenutzte CAD-Software.  AutoCAD ist ein vektororientiertes Zeichenprogramm, das auf Objekten wie Linien, Polylinien, Kreisen, Bögen und Texten aufgebaut ist, die wiederum die Grundlage für kompliziertere 3D-Objekte darstellen.

Die zu AutoCAD entwickelten Dateiformate .dwg sowie .dxf bilden einen Industriestandard zum Austausch von CAD-Daten.


Autodesk ist ein US-Software-Unternehmen für digitales 3- und 2-Design. Autodesk stellt Software für computer-aided design (CAD) und Computeranimation her.

Autodesk Software Anwender nutzen Autodesk-Technologie zur Erstellung digitaler Modelle und Abläufe für die Visualisierung, Simulation und Analyse.


Ein Auto aus den 3D-Drucker ist mit das anspruchsvollste 3D gedruckte Produkt, besteht es doch aus tausenden komplexen Teilen, die den stärksten Beanspruchungen Stand halten müssen.

Das Sparpotential, gerade bei Kleinserien, ist aber enorm, zumal die Entwicklung rasant fortschreitet. 

Für die großen Konzerne, die ihre Autos in großen Stückzahlen am Band produzieren ist der 3D-Druck damit vor allem ein Tool der Entwicklung bzw. des Designprozesses. Aber nicht nur. Auch spezielle Teile könnten (und werden) komplett aus dem 3D Drucker kommen und so Zulieferer und damit verbundene Abhängigkeiten sparen.


B9 Creations ist ein Hersteller von 3D-Druckern, der aus einem Kickstarter Projekt entstanden ist.

Michael Joyce, Gründer und CTO von B9 Creations, hatte schon immer ein Interesse für Weltraumforschung, was ihn zu einem Abschluss in Mathematik und einer 10-jährigen Karriere als Pilot bei der US Air Force im Bereich der Softwareentwicklung führte.

Im Jahr 2011 entwickelte sich Mikes Leidenschaft, das Leben durch Technologie zu verbessern, zu einer Begeisterung für den 3D-Druck.


BCN3D ist ein führender 3D-Druckerhersteller mit Sitz in Barcelona.


Die BEGO mit Sitz in Bremen ist ein weltweit tätiges, mittelständisches Dental-Unternehmen, welches Geräte, darunter das 3D-Drucksystem Varseo S, und Materialien für sämtliche zahntechnische Abläufe entwickelt.


BIQU wurde 2015 in Shenzhen, China, gegründet und ist ein erfolgreicher Hersteller von 3D-Druckern.


Die BMW Group (Bayerische Motoren Werke) ist ein weltweit operierender deutscher Automobil- und Motorradproduzent mit Hauptsitz in München. Mit seinen drei Marken BMW, MINI und Rolls Royce möchte der Konzern seinen Kunden Premium Qualität bieten.

2015 feierte BMW 25 Jahre 3D-Druck und setzte im selben Jahr zum Beispiel 3D-gedruckte Wasserpumpenräder aus Metall in die Motoren seiner DTM-Fahrzeuge ein.


BQ ist ein spanisches Unternehmen mit Filialen in Europa und Asien, einem Lehrstuhl an der politechnischen Universität und einer 3D-Druck-Fabrik in Madrid und Hauptsitz in Las Rozas de Madrid.

Das Unternehmensziel liegt in der Unterstützung von Usern im Technologiebereich und in der Animation von Kunden, Technologien kreativ zu nutzen.


Balco ist ein australischer 3D-Druckerhersteller dessen Modell „Hero“ 2017 auch bei Aldi UK angeboten wurde.


Basteln (engl: Crafting) ist eine handwerkliche Tätigkeit, bei der künstlerische Objekte angefertigt werden.

Im deutschsprachigen Raum findet Basteln vor allem als Konzept der Früherziehung im Rahmen des Werkunterrichts Platz. International z.B. in Japan (z.B. Origami) oder als Arts and Crafts in Nordamerika – gilt es als anspruchsvolles künstlerisches Hobby.


BeeVeryCreative ist ein portugiesischer 3D-Desktop-Druckerhersteller für den Consumer-Markt. Das Unternehmen, das mit seinem Firmennamen bereits ein Statement, man solle kreativ sein, setzt, legt Wert auf den individuellen kreativen Ausdruck und ist der Überzeugung, dass dies der Weg für die Zukunft sei, um neben der Massenproduktion wieder Platz für eigenes Schaffen und Inspiration zu ermöglichen.


BigRep ist ein 2014 in Berlin Kreuzberg gegründetes Unternehmen, welches insbesondere 3D-Drucker mit einem großen Bauraum herstellt. Die derzeit auf dem Markt erhältlichen 3D-Drucker von BigRep sind der ONE mit einem Bauraum von 1m³ und der Studio mit einem Bauraum von 0,5 x 1 x 0,5 m.


Binder Jetting ist eine 3D-Technologie zum Drucken komplexer und auch großer Teile aus industrietauglichen Materialien.

Dabei wird durch den Druckkopf ein flüssiges Bindemittel (Binder) gezielt auf eine Pulverschicht aufgetragen, um sich mit dem Material zu verbinden. Dieser Prozess wird Schicht für Schicht fortgesetzt. Dafür wird die Druckplatte jeweils um eine Schichtdicke weiter nach unten abgesenkt. Zum Schluss ist das gewünschte 3D-Objekt komplett mit Pulver umgeben, das entfernt wird und für den nächsten Druckauftrag wiederverwendet werden kann.

Als Materialien für das Binder Jetting kommen beispielsweise Metallpulver, Sand oder Keramik zum Einsatz. Damit das Endprodukt eine gewisse Festigkeit aufweist, wird es oft hinterher ausgehärtet und gesintert oder auch mit anderen Materialien infiltriert.


Unter Bioprinting versteht man das 3D-Drucken organischer Materialien mithilfe eines speziell dafür ausgerichteten Bioprinters im Schichtbauverfahren (Tissue-Enineering).

Das Thema steckt noch in den Kinderschuhen, doch gibt es bereits Forschungsergebnisse mit lebendigen und intakten 3D-gedruckten Zellen. Die Forscher arbeiten auch mit Hochdruck daran, dass irgendwann der 3D-Druck von kompletten, funktionstüchtigen Organen möglich sein könnte.


Bitkom steht für den „Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V.“ und ist ein deutscher Digitalverband. Bitkom wurde 1999 gegründet und vertritt heute über 2400 Unternehmen.

Der Branchenverband bietet Software, IT-Services, Telekommunikations- und Internetdienste an und stellt Hardware und Consumer Electronics her. Seine derzeitiger Fokus liegt auf Digitaler Transformation, Bildung und Arbeit, Sicherheit, Datenschutz und Lage der ITK Branche.


Blackbelt ist ein 3D-Druck-Startup unter der Leitung von Stephan Schürmann, das mithilfe einer Kickstarter-Kampagne einen FDM-Drucker mit (theoretisch) unendlich langer Z-Achse, nämlich mit einem Förderband, eingeführt hat.


The Boeing Company ist der größte Hersteller ziviler und militärischer Flugzeuge und Hubschrauber sowie von Militär- und Weltraumtechnik. Zusammen mit dem europäischen Wettbewerber Airbus bildet Boeing de facto ein Duopol für Großraumflugzeuge.

Ähnliche wie für Airbus spielt der 3D Druck und damit verbundene neue Entwicklungs- und Fertigungsverfahren für Boeing eine herausragende Bedeutung. Erst kürzlich hat Boeing das Patent für ein neues Verfahren vorgestellt.


CAD (Computer-Aided Design, zu dt. rechnerunterstütztes Konstruieren) beschreibt das Konstruieren und Modellieren eines Objekts bzw. Produktes mittels eines Computers und der dazugehörigen Software.

Ursprünglich wurde mit CAD die Verwendung eines Computers als Hilfsmittel beim technischem Zeichnen bezeichnet. Heute sind professionelle CAD-Anwendungen komplexe Systeme für die Konstruktion technischer Lösungen. Mittlerweile ist bei fast allen CAD-Anwendungen auch die dritte Dimension (3D) hinzugekommen.

Somit bezeichnet CAD nun auch die Bildung eines virtuellen Modells dreidimensionaler Objekte mit Hilfe des Computers.

 


CBot 3D ist ein 3D-Druckerhersteller.


CEL ist der Entwickler des 3D-Druckers Robox, an dem seit 2012 akribisch gearbeitet wurde. Dank einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne konnte das Projekt vollendet werden: Der Drucker ist mit einer gerätespezifischen Automaker Software ausgestattet und ist mit einem und auch zwei Extrudern erhältlich. CEO von CEL ist Chris Elsworthy.


CELLINK ist ein Bioprinter und Biotinten-Hersteller, der bereits drei 3D-Drucker auf den Markt gebracht hat: Den BioX, den Inkredible und den Inkredible+.


Die jährlich in Las Vegas stattfindende International Consumer Electronics Show, kurz CES, gehört zu den weltweit größten Messen der Unterhaltungselektronik. Veranstaltet wird die Fachmesse von der Consumer Electronics Association (CEA). Zu den Ausstellern gehören namhafte Unternehmen, die die zukünftigen Trends vorgeben. 2016 wurde die CES von 170.000 Fachleuten der ganzen Welt besucht.


Continous Filament Fabrication (CFF) ist eine von Markforged entwickelte 3D-Drucktechnologie mit durchgehenden Fasermaterialien. Hierfür wird ein Zweifach-Extrudersystem eingesetzt, welches die Fused Filament Fabrication (FFF) mit der CFF-Drucktechnik in einem einzigen Druckkopf kombiniert. Die Außenkonturen der gewünschten Objekte werden dabei in Nylon gedruckt und das Innenleben des Bauteils mit Endloskohlefasern, Kevlar sowie Glasfasern versehen. Der 3D-Drucker schaltet während des Druckprozesses aktiv zwischen den beiden Düsen, um faserverstärkte Kunststoffteile in nur einem Bauvorgang herzustellen.


Das traditionsreiche japanische Unternehmen Canon wurde 1937 von Yoshida Goro, Uchida Saburo und dem Arzt Takeshi Mitarai gegründet.

Canon ist heute der größte Kamerahersteller der Welt und mit Nikon auch die bekannteste Kamera-Marke. Canon ist aber auch schon lange ein großer Player im Bereich Drucker und Scanner.


CeBIT steht für „Centrum für Büroautomation, Informationstechnologie und Telekommunikation“ und ist eine der weltgrößten Fachmessen für Informationstechnik. Seit 1986 wird die CeBIT jährlich von der Deutschen Messe AG veranstaltet und in Hannover ausgetragen.

Seit 1992 wird die Messe von einem Konferenzprogramm begleitet, das sich seit mehreren Jahren „CeBIT Global Conferences“ nennt. Die Vorträge werden auf drei Bühnen von Sprechern aus Industrie und Politik abgehalten und geben einen Überblick über Trends und Innovationen sowie die wichtigsten Kernmärkte rund um die digitale Welt.

 


Charakterdesign, also „Figurendesign“, bezeichnet die Gestaltung und grafische Umsetzung einer Figur für die spätere Verwendung in Animation, Werbung, Street Art, Grafikdesign, Comic oder Produkt bzw. Spielzeugdesign. Die Zeichnungen des Charakterdesigners definieren den Charakter dreidimensional.


CoLiDo ist ein chinesischer 3D-Drucker-Hersteller mit Hauptsitz in Hong Kong. Die Geräte reichen von DIY-Bausätzen, Desktop-Druckern bis hin 3D-Druckern für den professionellen Gebrauch.

CoLiDo produziert und vermarktet auch eigene Filamente und einen 3D-Druck Pen.


Mit dem Color Jet-Printing-Verfahren (CJP) sind vollfarbige, fotorealistische Druckergebnisse möglich, deshalb eignet es sich besonders für Präsentationsmodelle oder 3D-Selfies. Die Resultate weisen eine rauhe Oberfläche auf.

Beim CJP wird mit einem Tintenstrahl ein flüssiges Bindemittel auf eine dünne Polymergips-Pulverschicht aufgetragen. Die Extruder bewegen sich über dem mit Pulver bedecktem Druckbett und tragen das Wunschobjekt Schicht für Schicht auf.

Beim Color Jet-Printing werden keine Supports benötigt, da der Polymergips die nötige Stabilität während des Drucks gewährleistet.


Die Concept Laser GmbH ist ein Hersteller von 3D-Laser-Metalldruckern für industrielle Anwendungen. Concept Laser ist Pionier des pulverbettbasierten Laserschmelzens von Metallen.


Die Conrad Electronic SE ist ein deutsches Familienunternehmen im Elektronik-Versandhandel. Es wurde 1923 in Berlin gegründet.

Conrad Electronic ist der „Kultladen“ bzw. Versandhandel für alle Elektronik-Bastler. Conrad vermarktet eigene 3D-Drucker unter der Marke Renkforce.


Coole Sachen und Gadgets für Maker und Nerds haben wir hier in kurzweiligen Shopping-Listen zusammengestellt. Denn Konsum macht glücklich, hin und wieder!


Cosplayer und Life Action Role Player bauen sich ihre eindrucksvollen Kostüme gerne selbst. Und so sind Cosplayer häufig auch Maker und Maker nicht selten Cosplayer. Darum hier unsere gesammelten Artikel passend für alle Cosplayer, LARPer und solche die es werden wollen!


CraftUnique ist beliebter ein ungarischer Hersteller von 3D-Druckern. Die 3D-Drucker werden unter der Marke CraftBot vermarktet.

In Pinshape’s 2017 3D-Druckerhandbuch hat CraftBot eine Empfehlungsrate von 100% erreicht.


Crafting ist der aus dem Englischen stammende Sammelbegriff für herstellen oder Herstellung und steht auch für Basteln auf meist höheren technischen Niveau.


Das 2014 gegründete Unternehmen Shenzhen Creality 3D Technology Co. Ltd. konzentriert sich auf das Design, die Forschung, die Produktion von 3D-Druckern und 3D-Druckderivaten.

Die Produkte umfassen FDM/DLP/SLA 3D-Drucker, 3D-Scanner, Filamente, Harz sowie 3D-Druckdrohnen und Roboter, die die STEAM-Ausbildung unterstützen.


Creatbot ist ein chinesischer 3D-Druckerhersteller mit Sitz in Zhengzhou.


Cubibot ist ein erschwinglicher, benutzerfreundlicher 3D-Drucker mit einem kompakten Design.


Cults ist eine Online-Plattform für 3D-Druckmodelle. Dort kann man selbsterstellte Files hochladen und kostenlos, oder nach Wunsch gegen eine Gebühr, zum Download für die Maker-Community zur Verfügung stellen. Umgekehrt können Maker, die einfach ein digitales Objekt fertig für den Druck suchen, sicherlich fündig werden.


Cura ist eine Open Source-Software von Ultimaker, die 3D-Modelle auf den 3D-Druck vorbereitet. Die Software schafft nahtlose Übergänge zwischen Hardware, Software und Material, ermöglicht Anfängern überzeugende Resultate und Experten über 200 Settings. Cura ist kostenlos und unterstützt STL, 3MF und OBJ Dateiformate.

Downloads gibt es für unterschiedliche Betriebssysteme. Cura ist wahrscheinlich die bekannteste 3D-Druck Software und funktioniert nicht nur im Zusammenhang mit Ultimaker Druckern.


Das niederländische Unternehmen Colorfabb hat sich auf die Herstellung von qualitativen 3D-Druck-Filamenten spezialisiert, die in sehr vielen Farben und Materialien erhältlich sind. Kunden, die einen besonderen Farbwunsch haben, können diesen mit dem Colorfabb-Team abstimmen. Bevor die neuesten Materialen auf den Markt kommen, werden sie im firmeneigenen 3dprintlab gründlich getestet.


DIY – Do-it-yourself – ist ein Trend, der mit seinen Maker-Communities die ganze Welt erfasst hat und wie die Sharing Economy das private Wirtschaften stark verändert. 3D-Druck gibt diesem Trend durch günstige 3D-Drucker Vorschub.


DLP steht für „Digital Light Processing“ und ist eine von Texas Instruments entwickelte Projektionstechnik. Bei dem Verfahren wird ein digitales Bild auf einen Lichtstrahl aufmoduliert, um Bilder zu erzeugen. Durch bewegliche Mikrospiegel wird der Lichtstrahl in Pixel zerlegt und diese wiederum in den Projektionsweg hinein bzw. hinaus reflektiert. DLP wird zum Beispiel bei Projektoren eingesetzt, aber auch in der Additiven Fertigung findet die Technik seine Verwendung. 3D-Drucker-Hersteller wie Kudo3D oder Octave haben DLP-3D-Drucker im Sortiment.

 


DWS (Digital Wax Systems) ist ein italienisches Unternehmen mit Sitz in Vicenza, das 2007 gegründet wurde. DWS entwickelt High-Tech Lösungen mit hohen Geschwindigkeiten für das Prototyping, um Produktionszeiten für neue industrielle Produkte minimieren zu können.


Dassault Systèmes bietet branchenführende Anwendungen, bereitgestellt auf Basis der 3DEXPERIENCE Plattform: Konstruktion und Entwicklung, Fertigung und Produktion, Simulation, Governance und Lebenszyklus, 3D-Konstruktionserfahrung für Profis sowie einen umfangreichen Dienstleistungskatalog.

Zu den Lösungskomponenten und Services gehören: Catia (CAD), Solidworks (CAD), Enovia (Vernetzte Innovation), Delmia (Fertigungsabläufe), Simulia (Simulation), Geovia (Modellierung, Simulation), Exalead (Daten, Analytics), 3Dvia (Konsumenten), Biovia (Virtuelle Biosphäre, Werkstoffe), Netvibes (Dashboards), 3Dexcite (3D-Visualisierung).



Create stunning 3D models for gamesDaz3D ist eine Plattform für 3D-Modelle. Mit der Software von Daz3D, „Daz Studio“, können fertige 3D-Figuren, sogenannte „Morphs“ an den eigenen Geschmack angepasst werden. So kann man sie mit anderen Haaren, anderer Kleidung etc. ausstaffieren und ihre Körper modifizieren. Darüber hinaus kann man die Positionen variieren oder die Figur animieren.


Digital Metal gehört zur Höganas-Gruppe, wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Höganäs, Schweden. Digital Metal vermarktet hochpräzise 3D-Metalldrucker für die Produktion von kleinen Bauteilen. Die patentierte Binder-Jetting-Technologie ermöglicht die Herstellung hochwertiger, komplexer Objekte mit hervorragender Oberfläche.


Dremel ist ein weltweit bekanntes Unternehmen für die Entwicklung und Herstellung von Hochgeschwindigkeits-Rotationswerkzeugen, aber auch von Kleinwerkzeugen für Maker wie zum Schleifen und Gravieren.

Dremel ist aber auch ein Hersteller für hochwertige und doch noch erschwingliche 3D-Drucker.


Dank des 3D-Drucks können Drohnen schnell hergestellt und mit speziellen Features ausgestattet werden.

Das Unternehmen Sculpteo bietet den 3D-Druck von maßgeschneiderten Drohnen an.

Der Phantasie sind beim 3D-Druck von Drohnen keine Grenzen gesetzt: Das Berliner Startup BigRep entwickelte zum Beispiel eine Drohne namens „BigRep Duster“, die besonders für den industriellen und landwirtschaftlichen Einsatz geeignet ist. Das Applied Physics Laboratory (APL) der Johns Hopkins University hat eine Drohne entwickelt, die Monate lang Unterwasser bleiben kann bevor sie hin die Lüfte fliegt und Disney entwickelte mit der ETH Zürich beispielsweise eine fahrbare Drohne, die nicht einmal vor Wänden halt macht.


Die ETH Zürich ist eine der weltweit führenden technisch-naturwissenschaftlichen Hochschulen. Die beiden Hauptsitze liegen direkt in Zürich, weitere gibt es in Basel und in Lugano, sowie einen Forschungsstandort in Singapur.

Die ETH Zürich ist ein Sudien-,Forschungs- und Arbeitsort für 26 500 Personen aus über 130 Ländern. Die Forschungsschwerpunkte liegen neben Themen wie Welternährung, Klimawandel, Energie, Gesundheit und Risikoforschung auch auf Bereichen wie Zukunftsstädte, Informationsverarbeitung, neue Materialien und Industrielle Prozesse.

Um den für sich passenden 3D-Drucker zu finden und um sich in Sachen 3D-Druck austauschen zu können, hat die ETH Zürich eine Webplattform und die ETH Additive Manufacturing Community gegründet.

Darüber hinaus forscht die Uni im Bereich 3D-Bioprinting oder entwickelte eine App, die Smartphones zum 3D-Scanner umwandeln.


Auf Basis von jahrelanger Erfahrung positioniert sich das österreichische Unternehmen EVO-tech mit Sitz in Schörfling am Attersee seit der Unternehmensgründung als Komplettanbieter in der additiven Fertigung. Der zu 100% in Österreich gefertigte 3D-Drucker „EVO-lizer“ eignet sich für den Prototypenbau, Erst- und Kleinserien und im Produktionsbereich.


Electron 3D ist ein kleiner Hersteller von 3D-Druckern. Das entwickelte Modell wird unter dem Namen Slimbot als Bausatz vermarktet.


Elegoo Inc. wurde im März 2015 gegründet und hat sich auf Forschung, Entwicklung, Produktion und dem Marketing von Open-Source-Hardware spezialisiert. Ein sehr bekanntes Produkt ist der Elegoo Mars 3D-Drucker.

Die Firma befindet sich in Shenzhen, dem Silicon Valley von China.


EnvisionTEC ist einer der führenden, global agierenden Anbieter von professionellen patentgeschützten 3D-Drucklösungen. Das Unternehmen entwickelt, fertigt und vertreibt 3D-Drucker und Materialien weltweit.

Nach seiner Gründung im Jahr 2002 mithilfe der DLP-Drucktechnologie bietet EnvisionTEC inzwischen mehr als 40 Drucker auf Grundlage von sechs unterschiedlichen Technologien zur Herstellung von Objekten aus digital designten Daten. Die Drucker sind besonders im medizinischen Bereich beliebt.


Die EOS GmbH mit ihrem Hauptsitz in Krailling wurde 1989 gegründet und bietet Systeme, Software, Werkstoffe und professionellen Service rund um den Druck an. Das Unternehmen hat sich auf die Lasersintertechnologie spezialisiert, die eine schnelle, flexible und kostengünstige Produktion von Bauteilen auf Basis von 3D-CAD-Daten ermöglicht.


Epson ist ein weltweit führender Hersteller von Druckern, Scannern, digitalen Fotoapparaten, Computern, Laptops, Projektoren, Industrierobotern, Schaltkreisen und LCD-Komponenten.


Lebensmittel können heutzutage mit sogenannten 3D-Lebensmittel-Druckern (Food Printer) gedruckt werden. Die Druckerpatronen sind dementsprechend mit Lebensmitteln, wie beispielsweise Schokolade, gefüllt. Mit Geräten wie dem PancakeBot  kann man Pfannkuchen in verschiedenen Designs kreieren, mit dem 3D-Drucker von Dovetailed kann man verschiedenste Früchte drucken und mit dem 3D-Pizzadrucker kann man seine Lieblingspizza vom Teig bis hin zum Belag herstellen und backen.


Die EuroMold ist die weltweit führende Messe für Produktentwicklung in den Bereichen Design, Engineering, Werkzeug- und Formenbau und Produktion, wobei das Additive Manufacturing / 3D-Printing eine Sonderstellung einnimmt. Die Fachmesse kombiniert neue Technologien mit klassischem Werkzeug- und Formenbau und bietet somit eine vielversprechende Plattform für das Fachpublikum.

Die Messe findet seit über 20 Jahren alljährlich statt und bietet innovative Lösungen für Produktmanager und Produktentwickler, sowie Programm-Manager und Startups. Vor Ort werden den Messebesuchern professionelle Lösungen von der Idee bis zur letztendlichen Umsetzung aufgezeigt.

Als Weltleitmesse für Werkzeug-, Modell- und Formenbau, ist die EuroMold auch mit die wichtigste Fachmesse zum Thema 3D-Druck.

Wer außerhalb Europas nach einer gleichrangigen Messe sucht, ist bei der „AsiaMold“, „AmeriMold“, „AfriMold“, „ArabiaMold“ oder „IndiaMold“ bestens aufgehoben.


Alle wichtigen Events im Bereich 3D-Druck, News zu Messen, Kongressen und andere Veranstaltungen. Verpassen Sie keinen Event der 3D-Druck und Maker-Szene!


ExOne ist ein Hersteller leistungsstarker 3D-Drucker.

Seit mehr als 20 Jahren ist ExOne weltweit führend bei industriellen 3D-Drucksystemen mit Binderjet-Technologie. Unternehmen in einer Vielzahl von Branchen verwenden ExOne 3D-Drucker, von der Luft- und Raumfahrt über die Automobilindustrie bis hin zur Energie- und Verteidigungsindustrie.


Bei der Extrusion werden Kunststoffe aufgeschmolzen und durch eine formgebende Düse in Form gepresst.

Als Extruder wird das Bauteil an einem 3D-Drucker bezeichnet, mit welchem das geschmolzene Filament aus der Düse herausgepresst wird.

Dabei rotiert eine Spirale in einer Röhre und transportiert das Kunststofffilament auf das Druckbett. Der Extruder ist an den Bewegungsschienen des 3D-Druckers befestigt und rotiert auf der x-, y- und z-Achse. Dabei wird Filament bzw. Druckmaterial aus dem Extruder schichtweise aufgebaut.


Fused Deposition Modeling (FDM), ist ein Schmelzschicht-Fertigungsverfahren des Rapid Prototyping. Dabei wird ein Werkstück schichtenweise von unten nach oben aus einem schmelzfähigen Kunststoff, wie beispielsweise PLA oder ABS, aufgebaut.

Für den Druck eines Wunschobjektes braucht man zunächst eine 3D-CAD-Datei, die an den 3D-Drucker gesendet wird. Das Gerät erwärmt dann das drahtförmige Thermoplast, welches mithilfe eines sogenannten Extruders tröpfchenweise und Schicht für Schicht auf die Druckplatte aufgetragen wird.

Das Fertigungsverfahren Fused Deposition Modeling wurde vor über 20 Jahren von Scott Crump, dem Gründer des 3D-Druckunternehmens Stratasys entwickelt.

Der Terminus Fused Deposition Modeling (FDM) ist eine geschützte Marke von Stratasys, eine alternative Bezeichnung ist Fused Filament Fabrication (FFF), die später von der RepRap Community eingeführt wurde.


FELIXprinters wurde 2011 von Guillaume und Wilgo Feliksdal (Vater und Sohn) gegründet. Den ersten 3D-Drucker, den sie auf den Markt brachten, war der FELIX 1.0. 2015 folgte der Felix Pro 1.

Der Hauptsitz von FELIXprinters liegt in IJsselstein (Holland).


Fused Filament Fabrication, kurz FFF, ist ein Fertigungsverfahren aus dem Bereich des Rapid Prototyping und eine von der RepRap Community kreierte alternative Bezeichnung für Fused Deposition Modeling (FDM), der geschützten Marke des 3D-Druck Unternehmens Stratasys.

Bei der Fused Filament Fabrication wird ein schmelzfähiges, drahtförmiges Plastik  durch ein sogenanntes Hotend aufgeschmolzen und schichtweise auf eine Druckplatte aufgetragen, bis das gewünschte Objekt komplett aufgebaut ist.


FLSUN ist ein Hersteller von 3D-Druckern.


FabLabs (Abkürzung für engl. fabrication laboratory, dt. Fabrikationslabor), bzw. sogenannte MakerSpaces, sind für die Öffentlichkeit zugängliche Werkstätten, die es Privatpersonen ermöglichen, ihre Ideen und Konzepte mit industriellen Produktionsverfahren umsetzen zu können. Meist sind die Werkstätten mit Geräten wie 3D-Drucker, Laser-Cutter und CNC-Maschinen ausgestattet, um die individuellen Einzelanfertigungen mühelos herstellen zu können.


Die Rapid.Tech + FabCon 3.D stellt eine der wichtigsten europäischen Informationsveranstaltungen im Bereich der additiven Fertigungsverfahren dar. Betrachtet werden Stand und Fortschritt des Rapid Prototyping bis hin zur Umsetzung von Endprodukten mit Hilfe des Additive Manufacturing sowie der Einstieg der Technologie in die Serienproduktion.


Fabmaker ist eine Ausgründung des Instituts für Elektrische Messtechnik und Grundlagen der Elektrotechnik der TU Braunschweig und auf die interaktive Lehre spezialisiert.

Fabmaker hat ein Lehr-Lern-Konzept für die vernetzte Bildung entwickelt und dabei auch den sogenannten Bildungsdrucker, einen 3D-Drucker speziell für den Bildungssektor, entwickelt.

Fabmaker hat das Ziel, den Einsatz von 3D-Druckern fest im Bildungswesen zu integrieren.


Fan Items sind Fanartikel. Fanartikel gibt es für fast jede Marke: Fußballvereine, Games, Action Filme, diverse Character aus Film und Comics usw.

Der 3D-Druck ermöglicht es jedem sich eigene Fanartikel, seiner jeweiligen Lieblingsmarken, herzustellen.


Filament Metal Printing (FMP) wurde von dem deutschen Chemiekonzern BASF entwickelt und soll den Metalldruck um ca. 50 % günstiger machen. Mit FMP ist es möglich, Metallteile mit Hohlräumen, wie beispielsweise Wabenstrukturen für Leichtbauwerkstücke, zu produzieren.


Es gibt aktuell zwei wesentliche Materialien, die für 3D-Druck verwendet werden, sogenannte „Filamente“:  PLA (Bio-Kunststoff auf Pflanzen) und ABS (Kunststoff aus Erdöl).

Darüber hinaus gibt es noch weitere Materialien die zum drucken verwendet werden können wie z.B.: PA (Nylon, aus Erdöl), PEEK, PP, PE (Kunststoffe aus Erdöl), Keramik (muss anschließend gebrannt werden) und Holz (mit Polymeren als Bindemittel).

Die beiden verfügbaren Standard-Querschnitte von Filamenten betragen 1,75 mm oder 3 mm. Der jeweils benötigte Querschnitt ist abhängig von dem im 3D Drucker verbauten „Extruder“ (Druckkopf). Welche Materialen und welchen Querschnitt ein Drucker verarbeiten kann wird von den Herstellern angegeben.


Flashforge wurde 2011 gegründet und ist ein 3D-Druckerhersteller. Die Modelle „Dreamer“ und „Creator Pro“ haben es 2016 unter die Top 10 der namhaften 3D Hubs-Liste geschafft.


Beim Foodprinting geht es um den 3D-Druck von Lebensmitteln, welche mit sogenannten Foodprinter „hergestellt“ werden. Dabei wird die gewünschte Nahrung in Breikonsistenz durch den Extruder des Lebensmittel-3D-Druckers gepresst und Schicht für Schicht auf die Druckplatte aufgetragen. Das funktioniert im Prinzip ähnlich wie beim Konditor, der mit einem Spritzbeutel Torten verziert, aber beim 3D-Druck ist das Ergebnis um einiges feiner und detaillierter.-Nicht also zu verwechseln mit 2D-Lebensmitteldruckern, die mit Lebensmitteltinte Bildchen auf essbarem Papier ermöglichen!

Die Lebensmittel müssen beim Foodprinting nicht zwangsläufig dünn wie ein Pizzateig gedruckt werden, sondern können auch die unterschiedlichsten dreidimensionalen Formen, wie beispielsweise kleine Häuschen, Tiere oder Figuren, annehmen.


Formlabs ist ein Entwickler und Hersteller von 3D-Drucktechnologie.

Das in Somerville, Massachusetts, ansässige Unternehmen wurde im September 2011 von drei MIT Media Lab-Studenten gegründet. Das Unternehmen entwickelt und fertigt 3D-Drucker sowie zugehörige Software und Verbrauchsmaterialien.


Unter Forschung findest Du alle Artikel im Bereich 3D-Druck und damit verwandten Themen, die in der Forschung angesiedelt sind. Hier geht es um neue Materialien, neue Verfahren oder Innovationen!


Fortnite ist ein Koop-Survival- bzw. Battle-Royale Spiel, welches von People Can Flyund Epic Games entwickelt wurde und durch einen kostenlosen Standalone-Modus, Fortnite Battle Royale, seine extreme Popularität erlangte.

Fortnite ist damit eines der aktuell beliebtesten Games weltweit und damit zu einer Marke der Game- und Popkultur geworden. Motive und Figuren sind beliebte Vorlagen für Maker und Cosplayer.


Die Foxconn Technology Group ist ein multinationales Unternehmen, das zur Hon Hai Precision Industry Co., Ldt. gehört. Gegründet wurde das Unternehmen 1974 und seit 1991 ist es an der taiwanischen Börse notiert.

Es ist eines der weltweit größten Fertigungsbetriebe für Elektronikprodukte, das Konzerne wie Microsoft, Apple und Sony zu seinen Kunden zählen kann.


Der Forscher, Erfinder und Unternehmer Joseph von Fraunhofer (1787-1826) ist der Namensgeber der europaweit größten Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsleistungen. Zur Fraunhofer-Gesellschaft gehören über 80 Forschungseinrichtungen, die Zentrale hat ihren Sitz in München.

Die Institute widmen sich allen anwendungsrelevanten Technologiefeldern, wie zum Beispiel der Mikrotechnik, Energietechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Medizintechnik und der Werkstoffforschung.


FreeCAD ist ein kostenloses 3D-Konstruktionsprogramm für den Entwurf von digitalen Objekten in jeglicher Größe, die man hinterher auch für den 3D-Druck nutzen kann. Dank der Community kann die Software von Anfängern genutzt werden, aber auch fortgeschrittene Maker profitieren von der personalisierbaren, skriptfähigen und erweiterbaren Software.


Fujifilm Holdings K.K ist ein japanisches Unternehmen, das sich mit der Gründung 1934 zunächst auf die Herstellung von Kinofilmmaterialen konentrierte.

Heute gehört Fuji zu den führenden Technologieunternehmen mit den Schwerpunktsbereichen Kameras und Accessoires, Grafiksysteme, Flachbildschirme, Medical Systems, Kopierer und Drucker.


fischertechnik ist ähnlich wie Lego ein Spiel- und Konstruktions-Baukastensystem. Die Baukästen bestehen aus Grundbausteinen aus Kunststoffen und Bauelementen wie Achsen, Getrieben, Motoren, Statikteilen, Zahnrädern oder Sensoren.

fischertechnik ist ein Geschäftsbereich der Unternehmensgruppe fischer (Hersteller von Dübeln u.a.) und fertigt ausschließlich in Deutschland.


flyeralarm GmbH ist eine bzw. „die“ Online-Druckerei. Flyeralarm bearbeitet täglich bis zu 15.000 Aufträge und hat ca. 1 Mio. Kunden. Flyeralarm bzw. sein Inhaber und Gründer Thorsten Fischer ist der wahrscheinlich wichtigste deustche Pionier im Bereich Online-Druckereien und steht damit für einen Wechsel im Produktionsworkflow innerhalb der Druckbranche.

Der Erfolg gab ihm recht: Während viele Druckereien Umsätze verloren oder sogar in die Insolvenz gehen mussten, konnte flyeralarm sein Geschäft ausbauen.

Das Druckereiunternehmen gehört zu 100 Prozent dem Gründer Thorsten Fischer und ist in 15 europäischen Ländern präsent. Thorsten Fischer gründete flyeralarm 2002 und wickelte Druckaufträge extrem effizient und praktisch rein online-basiert ab.


Die formnext ist eine Messe, die sich auf die Additiven Technologien, dem Werkzeug- und Formenbau und anderen Bereichen der Produktentwicklung und –herstellung spezialisiert hat. Damit ist die formnext eine wichtige Veranstaltung im Bereich 3D Druck. Die formnext findet jährlich in Frankfurt am Main statt.


Gadget (zu Deutsch: „Apparat“, „technische Spielerei“) bezeichnet ein technisches Werkzeug (oder auch Tool) oder Gerät welches in der Regel mit einer bisher so nicht bekannter Funktionalität oder mindestens einem besonderem Design aufwartet. Gadgets sind in der Regel eher klein und zum Mitführen konzipiert. Gadgets weisen häufig einen „Trick“ auf. Der Duden definiert Gadget als: „Kleiner, raffinierter technischer Gegenstand“.


Im Themenfeld Games findest Du alle unsere Artikel die sich um Games oder verwandte Themen wie VR drehen.

Und natürlich: Das 3D-Drucken beliebter Character bzw. Figuren aus Games wie Fortnite, Minecraft oder WoW.


GearBest ist ein chinesischer Online-Shop für jegliche Konsumgüter, seien es Elektronikgeräte, Bürobedarf oder Mode. Zur Produktpalette gehört auch eine große Auswahl an 3D-Druckern, 3D-Scannern und Zubehör. Die Produkte verteilen sich auf mehrere Lager weltweit. Dazu gehören Lager in China, Amerika und Europa. Möchte man ein Gerät, welches nur in China vorrätig ist, nach Deutschland schicken lassen, dauert die durchschnittliche Lieferzeit bei der Wahl von Standartversand 26 Kalendertage.


Geeetech ist ein chinesischer Open-Source-Elektronikhersteller, der sich auf Open-Source-3D-Drucker spezialisiert hat.

Geeetech ist eines der größten 3D-Druckerunternehmen in China mit über 100.000 produzierten Druckern.


General Electric (GE) ist auf Bereiche wie regenerative Energiegewinnung, innovative Medizinlösungen, effiziente Flugzeug- und Transporttechnologien spezialisiert und unterstützt die Investitionsfähigkeit von Industrie, Mittelstand und Kommunen mit Finanzierungsangeboten.


Die German RepRap GmbH wurde als German RepRap Foundation (GRRF) 2010 gegründet. German RepRap entwickelt und vertreibt 3D-Drucker auf Basis der RepRap-Technologie (Fused Filament Fabrication) sowie 3D-Scanner, Filamente, Software und Zubehör.


Mit dem 3D-Drucker lassen sich tolle und vor allem individuelle und originelle Geschenke herstellen.

Im Thema Geschenke findest Du Anregungen und Vorlagen zum downloaden aber auch konkrete Produkte, die Du direkt kaufen kannst!


Google LLC wurde vor 20 Jahren von Larry Page und Sergey Brin in Kalifornien (USA) gegründet und startete mit seiner gleichnamigen World Wide Web- Suchmaschine zur Weltberühmtheit durch.


Gravuren sind Einschneidungen in fast beliebige Materialien. Dabei werden Ornamente, Schriften und Verzierungen in Metalle, wie z. B. Messing, Kupfer, Silber, Stahl eingeschnitten.

Gravieren ist ein bei Makern immer beliebteres Thema um selbst erstellte und auch 3D gedruckte Objekte weiter zu personalisieren.


Unter „Große Modelle“ finden Sie alle Modelle und Anwendungen, die nicht mit einem „Heim-3D-Drucker“ bzw. einem normalen und kleineren Drucker erstellt werden können.

Es handelt sich dabei um Objekte wie Autos, Boote und große Industrieteile, wobei diese auch selten bis nie in einem Stück gedruckt werden, sondern sich aus vielen Einzelteilen zusammensetzen.


Mit Großraum 3D-Druckern können großformatige, komplexe Bauteile, Autos aber auch ganze Häuser gedruckt werden. Das russische 3D-Druck Startup ApisCor beispielsweise schafft es, mit einer Druckgeschwindigkeit von 10 Metern pro Minute ein ganzes Betonhaus in 24 Stunden zu fertigen.


Gundam sind menschengesteuerte Mobile-Suit-Kampfmaschinen mit meist sehr ähnlichen Design-Merkmale und insbesondere in Japan seit Jahrzehnten vor allem eines der beliebtesten Modellbauthemen. Aber auch weltweit haben die Gundam Modelle eine immer größrere Fangemeinde!


Hier findest Du Vorstellungen von günstigen 3D-Druckern!


HC ist ein Hersteller kostengünstiger 3D-Drucker.


Der US-Technologiekonzern Hewlett-Packard (HP) plant nach langem Zögern die Einrichtung einer neuen Geschäftseinheit für den 3D-Druck, wie der US-Branchendienst crn.com verlauten lässt.


HoloLens ist eine Augmented Reality-Brille des internationalen Soft- und Hardwareherstellers Microsoft.

Die Brille ist mit transparenten Displays ausgestattet, durch die man hochauflösende Projektionen sehen kann. Die Projektionen werden nicht mit Pixel oder Raster, sondern aus Lichtpunkten zusammengesetzt. Der Nutzer steuert die HoloLens durch Gesten, Sprache, Kopf- und Augenbewegungen.


Icon ist ein Hersteller von Großraum 3D-Druckern für die Bauindustrie.


Die igus GmbH ist ein weltweit führender Hersteller von Energiekettensystemen und Kunststoffgleitlagern. Das familiengeführte Unternehmen mit Sitz in Köln ist in 35 Ländern direkt vertreten, beschäftigt weltweit rund 2.950 Mitarbeiter und beliefert Kunden über Handelspartner in weiteren 51 Ländern der Welt.


Industrie 4.0 bezeichnet Zukunftsprojekte zur umfassenden Digitalisierung der industriellen Produktion. Der Begriff geht zurück auf die Forschungsunion der deutschen Bundesregierung und ein gleichnamiges Projekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung.

Die industrielle Produktion soll mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden.


Produktdesign, auch Industriedesign genannt, befasst sich mit dem Entwurf serieller und/oder industrieller Produkte.


Die Intel Corporation ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz in Santa Clara, Kalifornien. Er wurde 1968 von Mitarbeitern des Unternehmens Fairchild Semiconductor gegründet.


Internet der Dinge ist ein Sammelbegriff für Technologien einer globalen Infrastruktur der Informationsgesellschaften, die es ermöglicht, physische und virtuelle Gegenstände miteinander zu vernetzen.


i.materialise ist eine 3D-Druck-Plattform für alle, die ein Auge für Design und einen Kopf voller Ideen haben.

Fried Vancraen ist CEO und Gründer des belgischen Unternehmens. Seine Firmenidee entstand, als er ein passendes Weihnachtsgeschenk für seine zukünftigen Schwiegereltern finden musste und sich entschied, selber eines zu basteln. Mittlerweile besteht i.materialise seit über zwanzig Jahren- und das hochgelobte FDM-Geschenk ziert noch heute die Küche der Familie.


imakr ist ein Hersteller eines 3D-Drucker Bausatzes.


Auf Kickstarter gibt es gerade im Bereich 3D-Druck immer wieder tolle, innovative Projekte! 3Dmake stellt immer wieder neue Kickstarter Projekte vor in denen 3D-Druck eine maßgebliche Rolle spielt!

Kickstarter ist eine Internetplattform zur Projektfinanzierung über Crowdfunding. Kickstarter mit Sitz in New York gilt als Vorreiter und erfolgreichster Anbieter dieses Finanzierungstyps. „Crowdfunding“ oder auch „Schwarmfinanzierung“ bezeichnet eine neue Form von Fundraising-Plattformen. Der Kapitalsucher muss sich bei Kickstarter registrieren, um sein Projekt auf der Seite vorzustellen.


Der 3D-Drucker wird immer häufiger als Werkzeug der Kunst eingesetzt. Hier findest Du interessante Artikel über Einsatzgebiete des 3D-Druckes in der Kunst.


Künstliche Intelligenz (KI), englisch artificial intelligence (AI bzw. A. I.) ist ein Teilgebiet der Informatik, dass sich mit der Automatisierung intelligenten Verhaltens und dem maschinellen Lernen befasst.

Mit künstlicher Intelligenz ist auch die Vorstellung verbunden, dass in Zukunft mit einem gewissen Grad der Vernetzung eines Computersystems, dass was wir menschliche „Intelligenz“ nennen, in Kraft treten könnte. Also unser Hirn und unsere menschliche Intelligenz letztlich auch nur ein sehr komplexer Biocomputer sind.



Bei der Laser Metal Fusion (LMF) handelt es sich um pulverbettbasiertes Laserschmelzen, das auch Powder Bed Fusion oder Selective Laser Melting genannt wird. Dabei wird zunächst Pulver auf eine Bauplattform verteilt, dann schmilzt ein Laser, mithilfe der Daten eines CAD-Modells, das gewünschte Objekt schichtenweise aus einem Pulverbett heraus. Beim LMF können Stahl, Aluminium, Titan und andere metallische Materialien eingesetzt werden. Da mit diesem Verfahren leichte aber zugleich stabile Werkstücke erzeugt werden können, ist es besonders für Branchen wie Automobil, Luft-und Raumfahrt oder die Medizintechnik interessant.

Bei der Laser Metal Deposition (LMD), dem Laserauftragschweißen, wird durch den Laser ein Schmelzbad erzeugt, in das mithilfe einer Düse metallisches Pulver, wie z.B. Kupfer oder Aluminium, eingearbeitet und aufgeschmolzen wird. Das Verfahren wird vor allem zur Beschichtung, Reparatur, zu Fügeprozessen sowie zur Generierung ganzer Werkstücke eingesetzt und bedient Branchen wie die Luft- und Raumfahrt oder Medizintechnik.


Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Rapid Prototyping-Verfahren, mit dem man Objekte durch „Sintern“ herstellt. Beim Sintern wird das Ausgangsmaterial solange erhitzt, bis es eine feste Struktur annimmt. Beim Lasersintern ist es ein Laserstrahl, der das zu bearbeitende Material erhitzt, welches Schicht für Schicht aufgetragen wird. Dabei können Pulvermaterialien wie Nylon, Elastomere, Alumide oder Polyamide verarbeitet werden. Voraussetzung für das 3D-Verfahren und das Wunschobjekt ist immer eine 3D-Grafikdatei, welche die erforderlichen Daten für den Druck enthält.

Durch Selektives Lasersintern können unterschiedlichste Formen erzeugt und Kleinserien oder Prototypen kostengünstig, jedoch mit einem gewissen Zeitaufwand, produziert werden.


LEGO bzw. The LEGO Group ist der größte Spielzeughersteller der Welt. Das Unternehmen aus Dänemark gilt als Erfinder und Synonym für „Klemmbausteine“ bzw. Spielbausteine.

Ein Basis-Legostein (mit einer Noppe) hat eine quadratische Grundfläche von 7,8 mm × 7,8 mm und ist 9,6 mm (ohne Noppe) bzw. 11,3 mm (mit Noppe) hoch. Ein Lego-Baustein mit 4 × 2 Noppen entspricht im Maßstab 1:7 einem normalen Backstein mit 9 × 4½ × 3 Zoll. Davon leiten sich die Größen fast aller anderen Legoelemente ab.

Besondere Popularität erlangte Lego nochmals weltweit durch die seit Jahren sehr erfolgreich umgesetzte Star Wars Lizenz.


Local Motors ist ein US-amerikanischer Automobilhersteller. Das Unternehmen, welches vor allem mit Open Source und Crowdsourcing arbeitet, wurde 2007 von Jay B. Rogers gegründet. Für die Erstellung von Prototypen nutzt der Hersteller die additive Fertigung, die Design- und Technikideen werden über eine Online-Community mit circa 30.000 Mitgliedern gesammelt. Das derzeit bekannteste Projekt von Local Motors ist wohl der selbstfahrende, elektrische Kleinbus „Olli“ zur Personenbeförderung.




Die Make Munich ist Münchens große und vor allem immer größer werdende Veranstaltung für alle Maker! Dabei nimmt der 3D-Druck einen großen Raum ein, aber auch Themen wie Arduino und vieles mehr. Die Make Munich ist eine echte Publikumsveranstaltung, zu der man auch sehr gut mit seinen Kindern gehen kann – es gibt immer einiges zu schauen und auch auszuprobieren!


Maker sind die neuen Macher einer Do-It-Yourself-Kultur, die auf moderne Techniken, wie z.B. den 3D-Druck setzt. Maker organisieren sich oft in Makerspaces oder FabLabs. Die Bewegung wird von Experten als neue industrielle Revolution eingeschätzt, die Wirtschaft und Gesellschaft fundamental verändern wird.


Die Maker Faire ist ein familienfreundliches Festival für Innovation, Kreativität und Technologie. Hier kommen Maker zusammen, um ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Schwerpunkte liegen dabei auf den folgenden Bereichen:

3D-Druck & 3D-Scan ∙ Arduino, Raspberry Pi & Co. ∙ Bio-Hacking ∙ Crafting & Handarbeit ∙ Drohnen & Fluggeräte ∙ Energie & Nachhaltigkeit ∙ Fertigungstechnologien ∙ Fashion & Wearables ∙ Food ∙ Funk & Kommunikation ∙ Hacking ∙ Home Automation ∙ Internet of Things ∙ Kunst & Design ∙ Modellbau ∙ Musik & Sound ∙ Open Source ∙ Recycling & Upcycling ∙ Roboter ∙ Shared spaces ∙ Spiele ∙ Wissensvermittlung ∙ Wissenschaft & Forschung


Spielzeuge selbst herstellen ist bei Makern insbesondere mit dem 3D-Drucker ein beliebtes Thema. Egal ob man ein eigenes Schachfiguren Set oder eine Action-Figur für den Sohn herstellen will – 3D-Drucker eignen sich bestens dafür!


Ohne Pellets, Pulver, Filamente, Resin oder Wachs kein 3D-Druck, denn jedes 3D-Druckverfahren hat spezielle Anforderungen und benötigt spezifische Materialien. Hier finden Sie die neuesten Produkterscheinungen, Innovationen und passende Verfahren rund um das Thema 3D-Druck-Materialien.


Das „Drucken“ von Metall bzw. Metallteilen und Objekten gehört gerade aus Sicht der Industrie zu den interessantesten neuen Herstellungsverfahren. Gerade im Bereich Werkzeug- und Formenbau bringt der Metalldruck bzw. alle Verfahren die dazu gezählt werden, einen Durchbruch im Prototyping und im gesamten Entwicklungsprozess.


Die Möglichkeiten Mode bzw. Bekleidung zu drucken und die dazugehörigen Angebote nehmen heutzutage stetig zu. So werden Laufschuhe mit 3D-gedruckten Sohlen angeboten, BHs passgenau angefertigt und Designer können ihrer Kreativität freien Lauf lassen, indem sie Kleider, wie auf der #techstyle-Messe in Boston, direkt auf ihr Model drucken.


Die interessantesten, besten und manchmal auch kuriosesten 3D-Modelle und 3D-Druck-Vorlagen. Die meisten vorgestellten Modelle gibt es kostenlos zum Download.


NERF ist eine Marke des US-amerikanischen Spielwarenherstellers Hasbro. Unter diesem Namen und vielen Sub-Marken werden Spielzeugwaffen, sogenannte Blaster bzw. Dartblaster und Wasserpistolen (und Gewehre), sogenannte Soaker vermarktet.

Nerf Blaster bzw. das Verändern von Nerf Blastern ist bei einigen Makern sehr beliebt. Zusätzliche Teile oder auch eigene Blaster eignen sich sehr gut für den 3D-Druck.


Oculus Rift ist ein Virtual Reality-Headset, das von Oculus VR entwickelt wird. Im März 2014 gab Facebook Inc. Die Übernahme von Oculus VR für einen Kaufpreis von 400 Millionen US-Dollar in bar und 1,6 Milliarden US-Dollar in Facebook-Aktien bekannt. Die weltweite Veröffentlichung der Endkunden-Version fand am 6. Januar 2016 statt.


Polylactide, kurz PLA (engl. polylactic acid) sind synthetisch hergestellte Polymere, die zur Gruppe der Polyester gehören. Sie sind aus vielen, chemisch aneinander gebundenen Milchsäuremolekülen aufgebaut.

Entdeckt wurden die Polylactide im Jahre 1845 von Théophile-Jules Pelouze. Während des Versuches, Milchsäure durch Erhitzen und Entfernung von Wasser aufzureinigen, stellte er eine Kondensation der Milchsäuremoleküle und die Bildung von Oligomeren und Polymeren fest.



Proto Labs wurde 1999 von Larry Lukis gegründet, der die Zeit für die Bereitstellung von Prototypen im Spritzguss aus Kunststoff und Metallteilen durch die Entwicklung komplexer Software radikal reduzierte.


Seit 2009 arbeitet der Entwickler Josef Prusa mit der RepRap-Community zusammen.

Seine erste 3D-Drucker Generation nannte sich Prusa Mendel (2010), sein aktuellstes Modell ist der Original Prusa i3 MK2S Open Source FDM 3D-Drucker (2017). Dieser kann wie alle RepRaps viele seiner insgesamt 26 Bauteile selbst nachbauen.

Josef Prusas 3D-Drucker sind preisgünstig und begeistern Maker und Bastler weltweit. Auch das beheizte PCB-Druckbett ist auf Josef Prusa zurückzuführen.


print.de ist das Internetportal der führenden Fachzeitschriften für die Druckindustrie in Deutschland. Der Branchenführer „Deutscher Drucker“ erscheint in 23 Ausgaben pro Jahr und kombiniert aktuelle News aus Wirtschaft und Technik mit kompetent aufbereiteten Marktreportagen und Hintergrundberichten.

Die Onlineplattform print.de veröffentlicht täglich aktuelle und relevante News für Vorstufe, Druck und Weiterverarbeitung.


Rapid Prototyping (engl. für schneller Modellbau) werden verschiedene Verfahren zur schnellen Herstellung von Musterbauteilen auf Basis von Konstruktionsdaten genannt.

Somit handelt es sich somit um Produktionsverfahren, die vorhandene CAD-Daten möglichst ohne manuelle Umwege direkt und zeitnah in Werkstücke umsetzen. Die relevante Datenschnittstelle für diese Verfahrensgruppe ist das STL-Format.


Die Rapid.Tech + FabCon 3.D stellt eine der wichtigsten europäischen Informationsveranstaltungen im Bereich der additiven Fertigungsverfahren dar. Betrachtet werden Stand und Fortschritt des Rapid Prototyping bis hin zur Umsetzung von Endprodukten mit Hilfe des Additive Manufacturing sowie der Einstieg der Technologie in die Serienproduktion.


Der Raspberry Pi ist ein bei Makern sehr beliebter Einplatinencomputer. Der Rechner enthält ein Ein-Chip-System (SoC) von Broadcom mit einer ARM-CPU. Raspberry Pi wurde von der britischen Raspberry Pi Foundation entwickelt. Der im Vergleich zu Personal Computern einfach aufgebaute Rechner wurde von der Stiftung aka Foundation mit dem Ziel entwickelt insbesondere jüngeren Menschen (und Makern) den Erwerb von Programmier- und Hardware-Kenntnissen zu erleichtern. Entsprechend niedrig wurde der Verkaufspreis angesetzt (5 bis 60 Euro).

Raspberry Pi ist ein Riesenerfolg: Bis Ende 2018 wurden mehr als 22 Millionen Geräte verkauft. Es existiert ein großes Zubehör- und Softwareangebot für zahlreiche Anwendungsbereiche. Sehr verbreitet ist beispielsweise die Anwendung als Mediacenter, da der Rechner Videodaten mit voller HD-Auflösung (1080p) dekodieren und über die HDMI-Schnittstelle ausgeben kann. Als Betriebssystem kommen angepasste Linux-Distributionen mit grafischer Benutzeroberfläche zum Einsatz. Es existiert auch Windows 10 in einer speziellen Internet-of-Things-Version ohne grafische Benutzeroberfläche.


Als Resin bezeichnet man ein flüssiges Harz bzw. ein flüssigen Kunststoff, der bei bei den 3D-Druckverfahren SLA und DLP als Druckmaterial eingesetzt wird. Das flüssige Resin wird dabei mit UV-Licht ausgehärtet.

Je nachdem welches Verfahren angewendet wird, unterscheiden sich die Druckertypen. Resin 3-Drucker ermöglichen sehr detailgenaue Ausdrucke.


Das Team der Ruhrsource GmbH besteht aus Industrie-Veteranen mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Technologie-Entwicklung, das innovative 3D-Druck-Software-Lösungen entwickelt.



SLS beschreibt ein 3D-Druck-Verfahren bei dem Mithilfe von Sintern räumliche Strukturen mit pulverförmigen Stoffen hergestellt werden. Lasersintern ist ein generatives Schichtbauverfahren: das Werkstück wird Schichtweise aufgebaut.


Sculpteo ist ein weltweiter Marktführer im Bereich der Digitalen Fabrikation mit Firmensitz in Paris und San Francisco. Sculpteo bietet Online-3D-Druck sowie qualitativ hochwertiges Laserstrahlscheiden an. Außerdem können auf Anfrage Prototypen, individuelle Produkte und Kleinserien hergestellt werden.


Shapeways ist ein 3D-Druck Dienstleister mit Sitz in New York, USA. Das niederländische Unternehmen wurde 2008 in Eindhoven gegründet und ist die weltweit größte Onlineplattform für 3D-Modelle, Designs und 3D-Druck-Services.

Seit seiner Gründung ist die Shapeways Community auf über 620.000 Mitglieder gewachsen. Auf der Website des Unternehmens können Kunden 3D-Modelle hochladen und diese direkt von Shapeways ausdrucken lassen.



Die von Zach „Hoeken“ Smith und Bre Pettisvon 2008 gegründete Plattform Thingiverse ist eine der größten Plattformen für druckfähige 3D-Modelle.

Thingiverse besetzt damit eine bedeutende Rolle im neuen Ökosystem des 3D-Drucks. Die auf Thingiverse angebotenen Modelle (viele werden auch kostenlos angeboten) werden nicht nur immer mehr, sondern mit gestiegenden technischen Möglichkeiten auch immer komplexer.

Thingiverse wird von Makerbot Industries gehostet.


Unsere meist besuchten Beiträge: 3D-Druckvorlagen und Modelle für den 3D-Druck nach Themen sortiert, Hilfe für den Druckerkauf3D-Drucker nach Preisgruppen und vieles mehr.


Die neusten Anwendungen und Innovationen im 3D-Druck. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Trends in der additiven Fertigung. Welche neuen Verfahren sind für Maker interessant? Welche Innovationen haben das Zeug ganze Branchen oder mindestens einzelne Produkte zu revolutionieren?


Virtuelle Realität (VR) bezeichnet die Darstellung und Wahrnehmung der Wirklichkeit in einer interaktiven virtuellen Umgebung. Gemeint ist dabei eigentlich immer eine mittels Computern in Echtzeit generierte Virtualität bzw. Umgebung.


The Walt Disney Company, umgangssprachlich meist Disney genannt, ist ein US-amerikanisches Medienunternehmen. Disney wurde international bekannt durch die Produktion von Zeichentrickfilmen und Unterhaltungsfilmen für Kinder und Jugendliche.