Bisher ist der 3D-Scan von Gesichtern trotz großem Fortschritt immer wieder an seine Grenzen gestoßen. Entweder sind die Ergebnisse unscharf, die Erstellungszeit langwierig oder die Nachbearbeitung unumgänglich.Die Londoner Royal Academy of Arts möchte dem nun ein Ende setzen und arbeitet deshalb an einem Photogrammetrie-Verfahren, das in Sekundenschnelle 96 Fotos mit einem Acht-Kamera-System festhalten kann. Die Daten können dann mit all ihren Feinheiten in ein digitales 3D-Modell umgewandelt werden.
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