EOS Technologycenter
3D-Druck in der Industrie

EOS und SKZ

Aus- und Weiterbildung für kunststoffbasierte Additive Fertigung

EOS, Anbieter für High-End-Lösungen im Bereich der Additiven Fertigung, und das Würzburger Kunststoffinstitut SKZ bauen ihre Kollaboration im Bereich der Aus- und Weiterbildung aus. Im Speziellen sollen Lernkurven für die Mitarbeiter optimiert und verkürzt werden.

Denn obwohl es die Additive Fertigung bereits seit über 20 Jahren gibt, findet in vielen Industrien nach wie vor eine vergleichsweise langsame Adaption derselben statt. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es vielerorts noch an qualifizierten Arbeitskräften für diese Technologie fehlt. Damit kommt dem Thema Aus- und Weiterbildung für viele Kunden eine besondere Bedeutung zu. Insbesondere dann, wenn sie planen, die Technologie in der Serienfertigung einzusetzen, die ganz besondere Anforderungen mit sich bringt. Denn ein gut ausgebildetes Personal ist eine der Grundvoraussetzungen dafür, die Vorteile der Technologie optimal für die Erreichung der eigenen Unternehmensziele einzusetzen, in der Folge im Wettbewerb innovativ zu bleiben und Mehrwert für das eigene Unternehmen und seine Kunden zu schaffen.

Güngör Kara, Director Global Application & Consulting bei EOS dazu:

„EOS hat sich im Zuge der intensivierten Zusammenarbeit mit dem SKZ bewusst für den Marktführer bei Weiterbildung und Wissenstransfer im Kunststoffbereich entschieden, der gleichzeitig auch einer der führenden Vertreter der Forschung und Entwicklung im Bereich Kunststoffverarbeitung ist. Gemeinsam können wir die Kunden von EOS bei einer schnellen Wissensvermittlung und Ausbildung ihrer Mitarbeiter unterstützen. EOS bringt dabei seine am Markt führende Expertise im Bereich der pulverbasierten Additiven Fertigung ein, das SKZ jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich Spritzguss. So können wir die Kunden auf Basis der Integration additiver und konventioneller Technologien auf heutige und zukünftige Anforderungen insbesondere im Serienumfeld vorbereiten und Ihnen damit wertvolle Wettbewerbsvorteile verschaffen.“

Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Institutsdirektor des SKZ stimmt zu und ergänzt: „Uns verbindet das gemeinsame Interesse, die Additive Fertigung zu einem etablierten technischen Fertigungsverfahren für die Serienfertigung zu entwickeln. Die räumliche Nähe ermöglicht uns eine enge und intensive Zusammenarbeit.“ Und er fährt fort:

„Wir haben mit EOS einen zuverlässigen Partner für die Erarbeitung von Ausbildungskonzepten für die Additiven Fertigung gewonnen, die es der kompletten Branche ermöglichen werden, ihre Mitarbeiter optimal für den Umgang mit dieser Technologie zu schulen.“

Beide Unternehmen verbindet die Überzeugung, dass die Additive Fertigung enorme Potentiale für die Industrie bietet. Denn die für den industriellen 3D Druck konzipierten, modular aufgebauten Plattformen von EOS sprengen bisherige, durch die konventionelle Fertigung vorgegebene Grenzen, da sie die höchsten Anforderungen von Industriepartnern in Sachen Effizienz, Skalierbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und Prozessbeobachtung erfüllen. Sie lassen sich optimal in bestehende Produktionsumgebungen integrieren und sind gleichzeitig auf zukünftige Innovationen beim Kunden ausgelegt. Beide Partner sind sich jedoch gleichzeitig einig, dass die Lernkurven im Bereich der Additiven Fertigung beschleunigt werden müssen.

Zusätzlich zu der engeren Zusammenarbeit mit dem SKZ investiert EOS bereits heute schon massiv in die Ausbildung der Mitarbeiter von morgen, denn mit rund 200 an Universitäten installierten EOS-Systemen wird bereits heute die Additive Fertigung in der Lehre praktisch angewendet und eingesetzt. Gleichzeitig unterstützt EOS mit seiner Beratungssparte Kunden bei vielfältigsten Themen rund um die Technologie, wenn es um Konstruktionsrichtlinien, die Wahl der richtigen Anwendung und ähnliche Themen geht.


Quelle: EOS, Pressebox


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