Von Anfang an war das Karlsruher 3D-Druckunternehmen Apium der festen Überzeugung, seine Technologien dort zur Verfügung zu stellen, wo sie benötigt werden und sich an Märkten zu beteiligen, in denen sie Veränderungen vorantreiben können.
Wie alles begann
Heute ist das Unternehmen stolz darauf, Partner der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Evonik, Swiss Medical Additive Manufacturing-Institut für Biomedizinische Technik der Universität Basel und der SRM AG zu sein.
Ausblick
Der nächste Schritt ist die Validierung des brandneuen Systems der Apium M-Serie gemäß den ISO 10993-Richtlinien. Dieses System basiert auf den Erfolgen, die Apium mit der PEEK 3D-Drucktechnologie erzielt hat, gekoppelt mit Design-Updates, die sowohl von Medizinprodukt-Behörden als auch von Endverbrauchern aus der Medizinindustrie mit inspiriert wurden. Dieses System garantiert einen keimfreien Druck und verhindert so jegliche Kontamination der Modelle. Die Marktreife dieses zertifizierten 3D-Druckers für medizinische Anwendungen ist oberstes Ziel des 3D-Druckexperten.
Quelle: Apium