
Die Kooperation
FMP ist das Resultat einer Kooperation mit BASF. Für den deutschen Chemieriesen war EVO-tech aus zwei Gründen erste Wahl: Zum einen, weil EVO-tech bereits eine Reihe von Filamenten selbst entwickelt hat und Know-how im Bereich technischer Kunststoffe vorweisen kann. Zum anderen, weil man mit dem EVO-lizer über einen FFF-Drucker verfügt welcher mit technischen präzise Druckergebnisse liefert.
Anpassung des 3D-Druckers

„Am Ende ist uns eine Lösung gelungen, die dem Anwender eine Reihe von Vorteilen bringt. So etwa betragen die Investitionskosten für den Drucker weniger als ein Zehntel von dem, was bislang in Metalldrucker und Druckerumgebung investiert werden musste.“
3D-Metalldruck im Büro
Darüber hinaus ergibt sich ein einfacheres Prozesshandling. Denn das Metallpulver ist durch ein Polymerbindemittel im Verhältnis von ca. 80 zu 20 im Filament gebunden, das der EVO-lizer druckt. Sein geschlossener Bauraum sowie die Aktivkohlefilter sorgen für eine leise Fertigung ohne Schadstoffemissionen. Wodurch Metalldruck nun auch im Büro möglich sein soll. Ein Vorteil vor allem für Unternehmen bzw. Entwicklungsabteilungen ohne eigene mechanische Fertigung.
Möglichkeiten des FMP-Verfahrens

Sinterprozess und Ausblick
Gemeinsam mit Partnern im Bereich von MIM-Spritzgussteilen übernimmt EVO-tech für seine Kunden auch den komplexen Sinterprozess nach dem Druck. Markus Kaltenbrunner:
„Als Anbieter von Gesamtlösungen stand dieses Service von Vornherein außer Frage. Genauso wie die weitere Zusammenarbeit mit BASF. Als erster Vertriebspartner für die DACH-Staaten freuen wir uns darauf, potenzielle Kunden von den Vorteilen des FMP-Verfahrens zu überzeugen.“
Quelle: EVO-tech
Quelle Bauteilfotos: BASF










