Auf der letzten „ACM Computer and Communications Security Conference“ hat die „University at Buffalo“ Sicherheitslücken beim 3D-Druck aufgezeigt.Um eine Kopie eines Originaldrucks zu erhalten, müsse man nicht einmal das WLAN-Netz hacken, sondern es reiche dafür schlichtweg ein normales Smartphone. Es seien nämlich die während des Drucks entstehenden elektromagnetischen Strahlen und Schallwellen, welche die sensiblen Daten für Hacker offenlegen.
http://clixoom.de/sicherheitsluecke-3d-druck/6352