Die IPC2U GmbH ist Lösungspartner für öffentliche Auftraggeber und renommierte Firmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, den Branchen Transport & Verkehr, Automotive, Power & Energy sowie der Medizintechnik, ebenso als zuverlässiger Zulieferer für Systemintegratoren und Fertigungsingenieure.
Auf die steigende Nachfrage und das verbreiterte Angebot im Bereich Additiver Fertigung und insbesondere 3D-Drucker reagiert IPC2U mit der Einführung einer entsprechenden Kategorie. Die Technologie hat in den letzten Jahren qualitativ wie technologisch enorme Fortschritte gemacht. Additive Fertigungstechniken werden mittlerweile nicht allein in der Industrie 4.0, sondern in vielen Bereichen wie dem Automobilbau, Anfertigung von Spezialteilen oder der Hightech-Produktion eingesetzt. Durch unterschiedliche Verfahren lassen sich Materialeigenschaften und Struktur exakt für den gewünschten Zweck anpassen. IPC2U legt größten Wert darauf, seinen Kunden stets die modernste Technologie über eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Verfügung zu stellen und passt deshalb sein Interface beständig an die Marktbedingungen und technologische Entwicklungen an.
Unterschiedliche Druckverfahren für besondere Materialeigenschaften

Zwei kommerzielle Drucker für industrielle Verwendung

Die SLA-Technologie wird wegen ihrer Komplexität und der hohen Kosten erst seit kurzer Zeit auf dem freien Markt angeboten. Einer der ersten und bekanntesten Anbieter ist das Unternehmen Formlabs, das sich 2011 nach einer erfolgreichen Finanzierungsrunde bei der Crowd-Funding Plattform Kickstarter gründete. Im September 2015 stellte das Unternehmen den Formlabs Form 2 vor. Der 3D-Drucker ist in der Lage, unterschiedliche Polymere bei einer minimalen Schichtdicke von 0,025 mm zu verarbeiten. Ultimaker produziert ebenfalls seit 2011 und stellte im April 2015 sein Modell Ultimaker 2 Extended vor. Der mehrfach von Fachmagazinen ausgezeichnete 3D-Drucker besitzt einen deutliche größere Druckkammer und erreicht ebenfalls eine sehr hohe Auflösung von 0,02 mm.
Vorteile der Additiven Fertigung in der Industrie
Im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsverfahren bietet die Additive Fertigung und der 3D-Druck eine Reihe von positiven Aspekten. Die Fertigung ist sehr viel schneller und in Kleinserien günstiger als entsprechende Spezialanfertigungen. In der Entwicklung werden 3D-Drucker deshalb überdurchschnittlich für den Bau von Prototypen eingesetzt. Zusätzlich ermöglichen sie die Herstellung von individuellen Einzelteilen auf Kundenwunsch, die ansonsten wegen dem hohen Aufwand und der Kosten nicht angeboten werden könnten. Sinkende Kosten machen die Verfahren zunehmend auch für kleine und mittelständische Betriebe interessant. Wegen ihres hohen Potentials wird der 3D-Druck mittlerweile auch in handwerklichen Branchen eingesetzt, beispielsweise bei der Schmuckherstellung oder für die Produktion von schwer lieferbaren Ersatzteilen.










