Calvin Klein, Tommy Hilfiger oder Lacoste kennen und kaufen sie schon, die Schaufensterpuppen von Hans Boodt. Das niederländische Unternehmen ist bekannt für seine exklusiven Mannequin-Modelle, die nun mithilfe von 3D-Druck auch noch in Rekordzeit gefertigt werden können.
Das traditionelle Handwerk

Gerade in der Modebranche, wo oft ein Trend plötzlich da ist und auch schnell wieder geht, müssen solche Prozesse eigentlich schnell ablaufen, trotzdem muss die Qualität stimmen, denn schließlich gehört auch die Puppe zum Gesamteindruck dazu. So legen viele Modelabels Wert auf einen einzigartigen Look, um im Gedächtnis zu bleiben.
Die Alternative

Die Vorgehensweise

Das Zeitfenster von der Idee bis zum Prototyp liegt bei einer Woche, insgesamt 90 Prozent Produktionskosten werden eingespart. Nicht zu vergessen ist auch, dass der ökologische Fußabdruck mit 3D-Druck gering gehalten wird, weil nur das wirklich gebrauchte Material verwendet wird und Hans Boodt mit biologisch-abbaubaren Filament druckt.
Quellen: Tractus 3D, Hans Boodt











