
Herkömmliche 3D-Druck-Dateiformate weisen oft Anwendungsgrenzen auf, sie können beispielsweise nicht die Innenstruktur eines Objekts beschreiben oder halten Farb- oder Materialinformationen für den Druck zurück. Darüber hinaus erfordern die Dateien oft mehrere Schritte, wie zum Beispiel Konvertieren oder Datenwiederherstellung. Das soll nun laut Fuji Xerox mit FAV ein Ende haben. Der Entwickler verspricht mit dem neuen Dateiformat ein freies Modellieren und die Kontrolle über komplizierte Innenstrukturen und Eigenschaften.










