3D-Druck in der Industrie

Buchtipp

So viel Potenzial hat der 3D-Druck für Druckereien

dsc_9773_800_pixelWird in der Druckindustrie über Innovationen gesprochen, so fällt in jüngster Zeit unweigerlich auch der Begriff „3D-Druck„. Und während die einen die „additive Fertigung“ als Hype abtun („Das hat doch mit Drucken rein gar nichts zu tun!“), schwärmen andere von den enormen Potenzialen, angefangen bei der farbigen Gipsfigur der Freundin über den Zahnersatz und die Pizza „on demand“ bis hin zum individuell designten fahrbaren Untersatz. Diese Potenziale sind unzweifelhaft vorhanden, und dem 3D-Druck wird eine große Zukunft vorausgesagt. Aber eröffnet er auch eine echte Perspektive für das Dienstleistungsangebot von Druck- und Medienunternehmen? Welche Parallelen und Unterschiede zur Medienproduktion gibt es? Diesen Fragen widmet sich das neue Buch „Geschäftsfeld 3D-Druck – Perspektiven für Druck- und Medienunternehmen“ des Bundesverbands Druck und Medien. Die Veröffentlichung bietet eine hervorragende Orientierungshilfe für den Einstieg in die additive Fertigung dreidimensionaler Objekte.

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Die technischen Möglichkeiten der additiven Fertigungstechnik werden detailliert beschrieben – von der Digitalisierung dreidimensionaler Objekte über die verfügbaren Materialien bis zu den Druck- und Nachbearbeitungsverfahren. Dabei werden Aspekte wie Produktionsgeschwindigkeit und Produktqualität betrachtet, Datenformate erläutert sowie die Möglichkeiten und Grenzen des mehrfarbigen 3D-Drucks aufgezeigt. Einen Schwerpunkt setzt die Veröffentlichung bei der Bewertung von Chancen und Risiken, die sich speziell für Druck- und Medienunternehmen ergeben, wenn sie in das noch junge und dynamische Geschäft mit dem 3D-Druck einsteigen. Die Publikation ist mit über 100 Abbildungen und Übersichten illustriert.

Format: DIN A4
Umfang: 108 Seiten
Erscheinungsjahr: 2015
Autor: Dieter Kleeberg
Verleger: Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm)

 


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